Wer italienisches Flair liebt, ist im Ristorante Zimola bestens aufgehoben. Man könnte glauben, in Italien zu sein. Es gibt die Möglichkeit aus der Karte zu wählen oder man lässt sich von den Kochkünsten überraschen, die überaus schmackhaft, liebenswert und einfach italienisch angeboten werden! Man hat dort das Gefühl nicht einfach nur Gast zu sein, sondern wie wenn man in diesem Lokal ein/ausgeht... das Service ist perfekt!

Das wichtigste: Es schmeckt supergut!

Ristorante Zimolo
1., Ballgasse 5
Telefon 512 99 82

4 Sommerreifen Michelin - 175/70/13 - inkl. Stahlfelgen (4 Loch) sowie Zierkappen (fast neuwertig; gekauft im Sommer 2003) um Euro 150,- zu verkaufen.
Klgft.-Viktring

Bei Interesse einfach mir ein Mail schreiben.

hi!

ich hätte mir nie gedacht, dass ich einmal so ein kommerzielles, normalerweise äußerst peinliches und überlaufenes kino samt "catering" wie das "UCI Millenium Tower" empfehlen würde... aber man soll bekanntlich niemals nie sagen - hiermit tu ich es :-)

in einer art rondell (das zentrum des towers) sind von wiener, über türkische, mongolische, asiatische und italienische küche bishin zum stinknormalen fastfood burger king alle "richtungen" vorhanden. gegessen wird dann sozusagen in der mitte dieses kreises... das fleisch direkt vom grill beim mongolen ist dabei besonders zu empfehlen... wer also kinogang und essen aus zeitlichen, finanziellen oder sonstigen gründen nicht von einander trennen will, sollte sich überwinden und einmal ins uci millenium tower gehen... eine soziale studie über die dortigen anrainer ist dabei inklusive :-))

das beste dort... ein italiener (außerhalb des rondells bzw. gleich im ersten stock links wenn man von den aufzügen der parkgarage kommt (es gibt nur einen weg) und richtung kino geht) macht wahnsinns original steinofen pizzen mit absolut frischen zutaten (nix mit dosenschwammerl).

fazit: wenn ich im 20. wohnen würde, würde ich ich mich nur noch dort ernähren... (und ab und zu ins kino gehen)...

salve,

stefan lee

Wenn man keine Knetmaschine - wie ich - zu seinen Küchengeräten zählen darf, kann das kneten eines Pizzateiges eine recht schweißtreibende Arbeit sein. Deshalb habe ich am Wochenende mal den fertigen Pizzateig vom Spar ausprobiert. Ich muss sagen, wirklich nicht schlecht, auf jeden Fall viel viel besser als jede Tiefkühlpizza und nicht so fettig wie eine vom Pizzaservice. Außerdem macht das selber belegen Spaß und dauert überdies nicht lange. Wichtig ist nur eine richtig gute Tomatensauce als Grundlage. Ich habe meine mit konzentriertem Tomatenmark, ein bisschen Tomatensaft (nur um die Sauce ein wenig zu verflüssigen), Basilikum, Oregano, Salz und Pfeffer gemacht. Diese Basis kann man dann nach Herzenslust belegen. *Hmmm..da bekomme ich gleich wieder Hunger.. ;o)

gibt's meiner Meinung nacht eindeutig in ersten Bezirk am Tuchlauben 15 (Perizzolo). Unfassbar cremig und fruchtig, besonders zu empfehlen sind die Sorten Nugat-Spezial und Walderdbeere *hmmm.
Telefon • 533 25 53

Ach, ich liebe Familiengeschichten. Ob Barbapapas oder Buddenbrooks - kaum etwas gewährt tiefere Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele als die so genannte Keimzelle der Gesellschaft.
So auch in Siri Hustvedts letztem Roman. Aus dem Klappentext: " 'Was ich liebte' erzählt von sexuellen und künstlerischen Lebensentwürfen, von Familien, Eltern und Kindern. Alles beginnt 1975 im New Yorker Stadtteil SoHo, wo der Kunsthistoriker Leo Hertzberg in einer Galerie ein Bild des jungen Malers Bill Wechsler kauft. Es ist ein Frauenakt, der jedoch den rätselhaften Titel 'Selbstporträt' trägt. Bald ziehen Leo und Bill mit ihren Frauen und neugeborenen Söhnen in ein Haus. Ihre Freundschaft ist bestimmt von der Suche nach ihrer Identität. Doch keine Erkenntnis der Welt kann sie auf die Schicksalsschläge vorbereiten, die ihr Leben für immer verändern."

Früher weckte der Name Siri Hustvedt vor allem blanken Neid in mir. Die Frau ist klug, schön, lebt in Brooklyn, schreibt Bücher und ist zu allem Überfluss mit Paul Auster, einem meiner Lieblingsschriftsteller, verheiratet. Doch spätestens seit ich "Was ich liebte" gelesen habe, muss ich sagen: "Danke, Siri, du hast es dir verdient." Prädikat: Wertvoll.

Siri Hustvedt: Was ich liebte
Rowohlt, 2003
480 S., € 22,90
ISBN 3-498-02971-1

Wer in diesem Lokal nach einer Karte sucht, wird dies vergeblich tun. Denn in der Osteria von Silvia und Luca wechselt das Menü täglich. Je nach Saison zaubert Silvia in der offenen Küche italienische Schmankerl vom Feinsten. Pizza gibt es keine, dafür werden Liebhaber der authentischen italienischen Hausmannskost wahre Gaumenfreuden erleben. Ohne Reservierung bekommt man kaum einen Platz, denn das Lokal ist nur ein Zimmer groß und bewahrt damit die wirklich familiäre Atmosphäre. Kim Kocht auf Italienisch trifft es am Besten. Sagenhafte Weinauswahl!



Adresse • 1070 Wien, Burggasse 25
Telefon • 526 03 57
Dienstag bis Samstag 18 bis 24 Uhr
Durchgehend warme Küche; im August geschlossen