dann ab nach Parndorf ins Steak-House. Dort gibt es womöglich die besten Stücke weit und breit.

Sehr schönes mit Holz und Liebe ausgestattetes Lokal. Im Winter erwärmt ein Kachelofen die Gemüter und im Sommer kann man im Gastgarten dem Plätschern des beleuchteten Wasserbrunnen lauschen! Neben unzähligen Steak-Variationen und anderen Speisen sind auch Rotweinliebhaber gut aufgehoben, zu empfehlen ein: Shiraz

Jedoch: Ohne Reservierung ist es kaum möglich ein Plätzchen zu ergattern.

Tel.: 02166/27 42

Es ist Mitte Mai, doch das Wetter fühlt sich eher nach Ende März an: kalt, windig, regnerisch. Höchste Zeit, was für's Gemüt zu tun und mal auf eine richtig gute Stelze und ein paar Bierchen zu gehen. Mit diesem Gedanken war ich am Samstag sichtlich nicht alleine, denn im Schweizerhaus im Wiener Prater tummelten sich die Menschen in wahren Scharen. Ohne reserviert zu haben, bekommt man zu zweit gerade mal einen Platz. Geduld braucht man allemal, denn selbst die flinksten Kellner können keine Wunder vollbringen und haben nur zwei Beine ;o). Das Warten lohnt sich trotzdem, denn kaum irgendwo sind die Stelzen so knusprig und das Bier so süffig. *schmatz :=).

Als ich gestern bei der Kartenausgabe das Infoblatt zur Premiere von"Troja" las und die "Filmlänge von 160 Minuten ohne Pause entdeckte, sah ich mich schon irgendwann nach der Hälfte des Filmes einschlafen oder dreimal auf die Toilette laufen. Erstaunlicherweise passierte nichts von alledem. ..was wohl ehrlich gesagt nicht an der außerordentlichen Handlung des Filmes sondern mehr an den schnuckeligen Hauptdarstellern Brad Pitt und Eric Bana lag ;o). "Inspiriert von "Homers Ilias" liest man im Abspann und mehr ist es auch nicht: Keine Götter, ein zehnjähriger Krieg gekürzt auf ein Monat und Unterschiede im Handlungsverlauf. Tolle Kulissen und eine gelungene Darstellung eines der größten Krieger aller Zeiten (Achilles) machen "Troja" dennoch zu einem sehenswerten Film.

Erstmals können Handywertkarten Österreichweit rund um die Uhr direkt an den rund 2.750 Bankomaten aufgeladen werden. Die Möglichkeit zum Aufladen bieten die Mobilfunkbetreiber T-mobile, One und tele.ring gemeinsam mit der im Eigentum der heimischen Banken stehenden Europay Austria ihren Kunden ab sofort an. Mobilkom Austria will nach eigenen Angaben mit dieser Dienstleistung zeitverzögert am 25. Mai folgen. die restlichen Handybetreiber im Herbst. Grund dafür sei ein aktuell stattfindender interner Release-Wechsel für B-Free-Kunden, hieß es.

Simpler Ladevorgang
Der Service ist kostenlos, das Aufladen "denkbar einfach": Dazu wird die Bankomatkarte in den Bankomaten geschoben und die Transaktion "Wertkartentelefon aufladen" gewählt. Nach der Eingabe des Maestro-Codes muss der Kunde noch eine Telefonnummer seiner Wahl inklusive Vorwahl eingeben und einen von vier vorgegebenen Ladebeträgen - 20, 40, 60 oder 80 Euro - eingeben. Der erfolgreiche Aufladevorgang wird mit einem SMS bestätigt.

Mit dem Service ist es auch möglich, Gesprächsminuten zu verschenken und Wertkartenhandys von Familienmitgliedern und Freunden aufzuladen. Voraussetzung dafür ist nur die Eingabe der Telefonnummer des beschenkten Wertkartenkunden, der auch die Bestätigungs-SMS erhält. Auf dem nächsten Kontoauszug kann dann der Vorgang noch einmal überprüft werden.

12.05.2004 |apa |ch

Das ewige Überlegen, was man denn in der Mittagspause essen soll, kann an manchen Tagen ein wenig mühsam sein. Deswegen wurde heute mal ein Fertiggericht der Marke "Chef Menü" getestet. "Zartes Lachsmittelstück auf grünem Spargel mit Kräuterkartoffeln" um ganz genau zu sein. Mein Urteil: Dauert nur fünf Minuten in der Mikrowelle und schmeckt durch das schonende Dampfgarungsverfahren wirklich gut. Wer Fertiggerichte mag und nicht auf gute Qualität verzichten möchte sollte dieses Produkt unbedingt mal probieren.



Erhältlich bei Merkur.

Einfach unbeschreiblich gut sind diese bei
Spar erhältlichen Schokolade-Muffins. Ein Viererpack Kuchengenuss - richtig große Schokostückchen inklusive. Vorsicht Suchtgefahr! ;o)

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